Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken. Eine Thrombozytenkontamination im Citrat-Plasma kann zu falsch negativen Befunden führen. Daher sollte das Citrat-Plasma zur Bestimmung von LA doppelt zentrifugiert werden. Bitte das Plasma mindestens 0,5 cm oberhalb der Zellen abheben und in jeweils frische Röhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren. Angabe der Antikoagulanzien-Medikation erforderlich.
Probentransport
Kurierdienst
Methode
KOAG: Koagulometrie
Klinische Indikation
Verdacht auf Antiphospholipid-Syndrom, Thrombophilie-Diagnose, Autoimmunerkrankungen (Lupus erythematodes), Abklärung von rezidivierenden Aborten, Thrombozytopenie unklarer Ursache, unklare aPTT-Verlängerung
Beurteilung
Zur Diagnostik von Lupus-Antikoagulans ist gemäß ISTH-Leitlinien eine Kombination von zwei unterschiedlichen Screening- und Bestätigungstests erforderlich. Zudem ist eine Bestätigung positiver Ergebnisse nach 12 Wochen notwendig. Neben dem Nachweis zählen die immunologischen Bestimmungen von Cardiolipin-Ak (IgG), Cardiolipin-Ak (IgM), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgG), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgM) als Diagnosekriterien für das Antiphospholipid-Syndrom (APS). Lupus-Antikoagulans-Tests können durch orale Antikoagulanzien beeinflusst werden.
Durchführung
Weiterleitung
Akkreditiert nach ISO 15189
Ja
Stand
06.08.2024
Präanalytik
Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken. Eine Thrombozytenkontamination im Citrat-Plasma kann zu falsch negativen Befunden führen. Daher sollte das Citrat-Plasma zur Bestimmung von LA doppelt zentrifugiert werden. Bitte das Plasma mindestens 0,5 cm oberhalb der Zellen abheben und in jeweils frische Röhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren. Angabe der Antikoagulanzien-Medikation erforderlich.
Probentransport
Kurierdienst
Methode
KOAG: Koagulometrie
Klinische Indikation
Verdacht auf Antiphospholipid-Syndrom, Thrombophilie-Diagnose, Autoimmunerkrankungen (Lupus erythematodes), Abklärung von rezidivierenden Aborten, Thrombozytopenie unklarer Ursache, unklare aPTT-Verlängerung
Beurteilung
Zur Diagnostik von Lupus-Antikoagulans ist gemäß ISTH-Leitlinien eine Kombination von zwei unterschiedlichen Screening- und Bestätigungstests erforderlich. Zudem ist eine Bestätigung positiver Ergebnisse nach 12 Wochen notwendig. Neben dem Nachweis zählen die immunologischen Bestimmungen von Cardiolipin-Ak (IgG), Cardiolipin-Ak (IgM), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgG), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgM) als Diagnosekriterien für das Antiphospholipid-Syndrom (APS). Lupus-Antikoagulans-Tests können durch orale Antikoagulanzien beeinflusst werden.
Durchführung
Weiterleitung
Akkreditiert nach ISO 15189
Ja
Stand
06.08.2024
Präanalytik
Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken. Eine Thrombozytenkontamination im Citrat-Plasma kann zu falsch negativen Befunden führen. Daher sollte das Citrat-Plasma zur Bestimmung von LA doppelt zentrifugiert werden. Bitte das Plasma mindestens 0,5 cm oberhalb der Zellen abheben und in jeweils frische Röhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren. Angabe der Antikoagulanzien-Medikation erforderlich.
Probentransport
Kurierdienst
Methode
KOAG: Koagulometrie
Klinische Indikation
Verdacht auf Antiphospholipid-Syndrom, Thrombophilie-Diagnose, Autoimmunerkrankungen (Lupus erythematodes), Abklärung von rezidivierenden Aborten, Thrombozytopenie unklarer Ursache, unklare aPTT-Verlängerung
Beurteilung
Zur Diagnostik von Lupus-Antikoagulans ist gemäß ISTH-Leitlinien eine Kombination von zwei unterschiedlichen Screening- und Bestätigungstests erforderlich. Zudem ist eine Bestätigung positiver Ergebnisse nach 12 Wochen notwendig. Neben dem Nachweis zählen die immunologischen Bestimmungen von Cardiolipin-Ak (IgG), Cardiolipin-Ak (IgM), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgG), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgM) als Diagnosekriterien für das Antiphospholipid-Syndrom (APS). Lupus-Antikoagulans-Tests können durch orale Antikoagulanzien beeinflusst werden.
Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken. Eine Thrombozytenkontamination im Citrat-Plasma kann zu falsch negativen Befunden führen. Daher sollte das Citrat-Plasma zur Bestimmung von LA doppelt zentrifugiert werden. Bitte das Plasma mindestens 0,5 cm oberhalb der Zellen abheben und in jeweils frische Röhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren. Angabe der Antikoagulanzien-Medikation erforderlich.
Probentransport
Kurierdienst
Methode
KOAG: Koagulometrie
Klinische Indikation
Verdacht auf Antiphospholipid-Syndrom, Thrombophilie-Diagnose, Autoimmunerkrankungen (Lupus erythematodes), Abklärung von rezidivierenden Aborten, Thrombozytopenie unklarer Ursache, unklare aPTT-Verlängerung
Beurteilung
Zur Diagnostik von Lupus-Antikoagulans ist gemäß ISTH-Leitlinien eine Kombination von zwei unterschiedlichen Screening- und Bestätigungstests erforderlich. Zudem ist eine Bestätigung positiver Ergebnisse nach 12 Wochen notwendig. Neben dem Nachweis zählen die immunologischen Bestimmungen von Cardiolipin-Ak (IgG), Cardiolipin-Ak (IgM), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgG), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgM) als Diagnosekriterien für das Antiphospholipid-Syndrom (APS). Lupus-Antikoagulans-Tests können durch orale Antikoagulanzien beeinflusst werden.
Durchführung
Weiterleitung
Akkreditiert nach ISO 15189
Ja
Stand
06.08.2024
1 ml Citrat-Plasma
Präanalytik
Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken. Eine Thrombozytenkontamination im Citrat-Plasma kann zu falsch negativen Befunden führen. Daher sollte das Citrat-Plasma zur Bestimmung von LA doppelt zentrifugiert werden. Bitte das Plasma mindestens 0,5 cm oberhalb der Zellen abheben und in jeweils frische Röhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren. Angabe der Antikoagulanzien-Medikation erforderlich.
Probentransport
Kurierdienst
Methode
KOAG: Koagulometrie
Klinische Indikation
Verdacht auf Antiphospholipid-Syndrom, Thrombophilie-Diagnose, Autoimmunerkrankungen (Lupus erythematodes), Abklärung von rezidivierenden Aborten, Thrombozytopenie unklarer Ursache, unklare aPTT-Verlängerung
Beurteilung
Zur Diagnostik von Lupus-Antikoagulans ist gemäß ISTH-Leitlinien eine Kombination von zwei unterschiedlichen Screening- und Bestätigungstests erforderlich. Zudem ist eine Bestätigung positiver Ergebnisse nach 12 Wochen notwendig. Neben dem Nachweis zählen die immunologischen Bestimmungen von Cardiolipin-Ak (IgG), Cardiolipin-Ak (IgM), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgG), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgM) als Diagnosekriterien für das Antiphospholipid-Syndrom (APS). Lupus-Antikoagulans-Tests können durch orale Antikoagulanzien beeinflusst werden.
Durchführung
Weiterleitung
Akkreditiert nach ISO 15189
Ja
Stand
06.08.2024
1 ml Citrat-Plasma, tiefgefroren
Präanalytik
Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken. Eine Thrombozytenkontamination im Citrat-Plasma kann zu falsch negativen Befunden führen. Daher sollte das Citrat-Plasma zur Bestimmung von LA doppelt zentrifugiert werden. Bitte das Plasma mindestens 0,5 cm oberhalb der Zellen abheben und in jeweils frische Röhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren. Angabe der Antikoagulanzien-Medikation erforderlich.
Probentransport
Kurierdienst
Methode
KOAG: Koagulometrie
Klinische Indikation
Verdacht auf Antiphospholipid-Syndrom, Thrombophilie-Diagnose, Autoimmunerkrankungen (Lupus erythematodes), Abklärung von rezidivierenden Aborten, Thrombozytopenie unklarer Ursache, unklare aPTT-Verlängerung
Beurteilung
Zur Diagnostik von Lupus-Antikoagulans ist gemäß ISTH-Leitlinien eine Kombination von zwei unterschiedlichen Screening- und Bestätigungstests erforderlich. Zudem ist eine Bestätigung positiver Ergebnisse nach 12 Wochen notwendig. Neben dem Nachweis zählen die immunologischen Bestimmungen von Cardiolipin-Ak (IgG), Cardiolipin-Ak (IgM), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgG), Beta-2-Glykoprotein-I-Ak (IgM) als Diagnosekriterien für das Antiphospholipid-Syndrom (APS). Lupus-Antikoagulans-Tests können durch orale Antikoagulanzien beeinflusst werden.