Landenberg Medical Institute

Procalcitonin

Synonyme: PCT
Kategorien: Entzündungsmarker
Probentransport Kurierdienst
Probenstabilität
Probenstabilisierung Haltbarkeit
Raumtemperatur 24 Stunden
Gekühlt 48 Stunden
Gefroren 12 Monate
Ansatztage Mo - Fr
Bearbeitungszeit: taggleich
Nachbestellungszeitraum 2 Tage
Richtwerte
< 0,06 µg/l
Bewertung der systemischen bakteriellen Infektion/Sepsis:
systemische Infektion (Sepsis) unwahrscheinlich, lokale bakt. Infektion möglich < 0,5 µg/l
postoperativ, bei SIRS, Polytrauma, Verbrennung, Schock, Neugeborene (48h), Malaria, kleinzelligem Lungenkrebs, Sepsis möglich 0,5 – 2,0 µg/l
Sepsis wahrscheinlich, sofern keine anderen Gründe bekannt 2,0 – 10 µg/l
Sepsis sehr wahrscheinlich >10 µg/l
Differentialdiagnose bei Infektionen der unteren Atemwege:
Verdacht auf bakterielle Infektion, Antibiotikatherapie dringend empfohlen > 0,5 µg/l
Methode ECLIA: Elektro Chemilumineszenz Assay
Klinische Indikation Diagnose, Verlaufkontrolle und prognostischer Marker von SIRS/ Sepsis; Therapiemonitoring bakterieller Atemwegsinfektionen bei COPD-Patienten
Beurteilung Die Konzentration von Procalcitonin (PCT) steigt ca. 4 Std. nach Kontakt mit bakteriellen Endotoxinen an und erreicht das Maximum nach ca. 6 - 8 Std. PCT reagiert deutlich früher als CRP und korreliert daher enger mit dem aktuellen entzündlichen Geschehen. Eine leichte Erhöhung der PCT-Konzentration findet sich auch bei nicht bakteriellen Erkrankungen wie z. B. chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen, viralen Infekten, Polytrauma und Verbrennungen.
Durchführung Eigenleistung
Akkreditiert nach ISO 15189 Ja
Stand 30.01.2025
0,50 ml Serum (bevorzugt)
Probentransport Kurierdienst
Probenstabilität
Probenstabilisierung Haltbarkeit
Raumtemperatur 24 Stunden
Gekühlt 48 Stunden
Gefroren 12 Monate
Ansatztage Mo - Fr
Bearbeitungszeit: taggleich
Nachbestellungszeitraum 2 Tage
Richtwerte
< 0,06 µg/l
Bewertung der systemischen bakteriellen Infektion/Sepsis:
systemische Infektion (Sepsis) unwahrscheinlich, lokale bakt. Infektion möglich < 0,5 µg/l
postoperativ, bei SIRS, Polytrauma, Verbrennung, Schock, Neugeborene (48h), Malaria, kleinzelligem Lungenkrebs, Sepsis möglich 0,5 – 2,0 µg/l
Sepsis wahrscheinlich, sofern keine anderen Gründe bekannt 2,0 – 10 µg/l
Sepsis sehr wahrscheinlich >10 µg/l
Differentialdiagnose bei Infektionen der unteren Atemwege:
Verdacht auf bakterielle Infektion, Antibiotikatherapie dringend empfohlen > 0,5 µg/l
Methode ECLIA: Elektro Chemilumineszenz Assay
Klinische Indikation Diagnose, Verlaufkontrolle und prognostischer Marker von SIRS/ Sepsis; Therapiemonitoring bakterieller Atemwegsinfektionen bei COPD-Patienten
Beurteilung Die Konzentration von Procalcitonin (PCT) steigt ca. 4 Std. nach Kontakt mit bakteriellen Endotoxinen an und erreicht das Maximum nach ca. 6 - 8 Std. PCT reagiert deutlich früher als CRP und korreliert daher enger mit dem aktuellen entzündlichen Geschehen. Eine leichte Erhöhung der PCT-Konzentration findet sich auch bei nicht bakteriellen Erkrankungen wie z. B. chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen, viralen Infekten, Polytrauma und Verbrennungen.
Durchführung Eigenleistung
Akkreditiert nach ISO 15189 Ja
Stand 30.01.2025
0,50 ml Lithium-Heparin-Plasma
Probentransport Kurierdienst
Probenstabilität
Probenstabilisierung Haltbarkeit
Raumtemperatur 24 Stunden
Gekühlt 48 Stunden
Gefroren 12 Monate
Ansatztage Mo - Fr
Bearbeitungszeit: taggleich
Nachbestellungszeitraum 2 Tage
Richtwerte
< 0,06 µg/l
Bewertung der systemischen bakteriellen Infektion/Sepsis:
systemische Infektion (Sepsis) unwahrscheinlich, lokale bakt. Infektion möglich < 0,5 µg/l
postoperativ, bei SIRS, Polytrauma, Verbrennung, Schock, Neugeborene (48h), Malaria, kleinzelligem Lungenkrebs, Sepsis möglich 0,5 – 2,0 µg/l
Sepsis wahrscheinlich, sofern keine anderen Gründe bekannt 2,0 – 10 µg/l
Sepsis sehr wahrscheinlich >10 µg/l
Differentialdiagnose bei Infektionen der unteren Atemwege:
Verdacht auf bakterielle Infektion, Antibiotikatherapie dringend empfohlen > 0,5 µg/l
Methode ECLIA: Elektro Chemilumineszenz Assay
Klinische Indikation Diagnose, Verlaufkontrolle und prognostischer Marker von SIRS/ Sepsis; Therapiemonitoring bakterieller Atemwegsinfektionen bei COPD-Patienten
Beurteilung Die Konzentration von Procalcitonin (PCT) steigt ca. 4 Std. nach Kontakt mit bakteriellen Endotoxinen an und erreicht das Maximum nach ca. 6 - 8 Std. PCT reagiert deutlich früher als CRP und korreliert daher enger mit dem aktuellen entzündlichen Geschehen. Eine leichte Erhöhung der PCT-Konzentration findet sich auch bei nicht bakteriellen Erkrankungen wie z. B. chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen, viralen Infekten, Polytrauma und Verbrennungen.
Durchführung Eigenleistung
Akkreditiert nach ISO 15189 Ja
Stand 30.01.2025
0,50 ml EDTA-Plasma
Probentransport Kurierdienst
Probenstabilität
Probenstabilisierung Haltbarkeit
Raumtemperatur 24 Stunden
Gekühlt 48 Stunden
Gefroren 12 Monate
Ansatztage Mo - Fr
Bearbeitungszeit: taggleich
Nachbestellungszeitraum 2 Tage
Richtwerte
< 0,06 µg/l
Bewertung der systemischen bakteriellen Infektion/Sepsis:
systemische Infektion (Sepsis) unwahrscheinlich, lokale bakt. Infektion möglich < 0,5 µg/l
postoperativ, bei SIRS, Polytrauma, Verbrennung, Schock, Neugeborene (48h), Malaria, kleinzelligem Lungenkrebs, Sepsis möglich 0,5 – 2,0 µg/l
Sepsis wahrscheinlich, sofern keine anderen Gründe bekannt 2,0 – 10 µg/l
Sepsis sehr wahrscheinlich >10 µg/l
Differentialdiagnose bei Infektionen der unteren Atemwege:
Verdacht auf bakterielle Infektion, Antibiotikatherapie dringend empfohlen > 0,5 µg/l
Methode ECLIA: Elektro Chemilumineszenz Assay
Klinische Indikation Diagnose, Verlaufkontrolle und prognostischer Marker von SIRS/ Sepsis; Therapiemonitoring bakterieller Atemwegsinfektionen bei COPD-Patienten
Beurteilung Die Konzentration von Procalcitonin (PCT) steigt ca. 4 Std. nach Kontakt mit bakteriellen Endotoxinen an und erreicht das Maximum nach ca. 6 - 8 Std. PCT reagiert deutlich früher als CRP und korreliert daher enger mit dem aktuellen entzündlichen Geschehen. Eine leichte Erhöhung der PCT-Konzentration findet sich auch bei nicht bakteriellen Erkrankungen wie z. B. chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen, viralen Infekten, Polytrauma und Verbrennungen.
Durchführung Eigenleistung
Akkreditiert nach ISO 15189 Ja
Stand 30.01.2025