Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken, innerhalb 1 Std. zentrifugieren und Überstand in ein neutrales Probenröhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren.
Probentransport
Kurierdienst
Probenstabilität
Probenstabilisierung
Haltbarkeit
Raumtemperatur
6 Stunden
Gekühlt
48 Stunden
Gefroren
1 Monat
Ansatztage
Mo - Fr
Bearbeitungszeit: taggleich
Nachbestellungszeitraum
keine Nachforderung möglich
Richtwerte
Alter
%
1 – 30 Tage
40 – 100
30 – 180 Tage
55 – 130
6 Wochen – 18 Jahre
80 – 130
>18 Jahre
80 – 130
Methode
KOAG: Koagulometrie
Bemerkung
Nachforderbarkeit: taggleich
Klinische Indikation
Verdacht auf erworbenen bzw. angeborenen Antithrombin-Mangel; Differenzialdiagnose bei thromboembolischen Erkrankungen; Diagnose bei HELPP-Syndrom, Verbrauchskoagulopathie (DIC), nephrotischem Syndrom; Monitoring einer Antithrombin-Therapie
Beurteilung
Verminderte Aktivität: angeborener Antithrombin-Mangel (Risikofaktor für Thromboembolien). Hinweis: Zur Sicherung der Diagnose eines angeborenen Antithrombin-Mangels sind Mehrfachbestimmungen in Intervallen notwendig inkl. einer Bestimmung des Antithrombin-Antigens sowie möglichst auch einer Familienuntersuchung. Häufiger ist jedoch der erworbene Antithrombin-Mangel bei Leberparenchymschaden, Proteinverlust-Syndrom, Verbrauchskoagulopathie (DIC), Sepsis, Präeklampsie, postoperativ, Heparintherapie, Estrogentherapie. Erhöhte Aktivität: keine klinische Relevanz, orale Antikoagulation, Cholestase.
Durchführung
Eigenleistung
Akkreditiert nach ISO 15189
Ja
Stand
30.01.2025
Präanalytik
Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken, innerhalb 1 Std. zentrifugieren und Überstand in ein neutrales Probenröhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren.
Probentransport
Kurierdienst
Probenstabilität
Probenstabilisierung
Haltbarkeit
Raumtemperatur
6 Stunden
Gekühlt
48 Stunden
Gefroren
1 Monat
Ansatztage
Mo - Fr
Bearbeitungszeit: taggleich
Nachbestellungszeitraum
keine Nachforderung möglich
Richtwerte
Alter
%
1 – 30 Tage
40 – 100
30 – 180 Tage
55 – 130
6 Wochen – 18 Jahre
80 – 130
>18 Jahre
80 – 130
Methode
KOAG: Koagulometrie
Bemerkung
Nachforderbarkeit: taggleich
Klinische Indikation
Verdacht auf erworbenen bzw. angeborenen Antithrombin-Mangel; Differenzialdiagnose bei thromboembolischen Erkrankungen; Diagnose bei HELPP-Syndrom, Verbrauchskoagulopathie (DIC), nephrotischem Syndrom; Monitoring einer Antithrombin-Therapie
Beurteilung
Verminderte Aktivität: angeborener Antithrombin-Mangel (Risikofaktor für Thromboembolien). Hinweis: Zur Sicherung der Diagnose eines angeborenen Antithrombin-Mangels sind Mehrfachbestimmungen in Intervallen notwendig inkl. einer Bestimmung des Antithrombin-Antigens sowie möglichst auch einer Familienuntersuchung. Häufiger ist jedoch der erworbene Antithrombin-Mangel bei Leberparenchymschaden, Proteinverlust-Syndrom, Verbrauchskoagulopathie (DIC), Sepsis, Präeklampsie, postoperativ, Heparintherapie, Estrogentherapie. Erhöhte Aktivität: keine klinische Relevanz, orale Antikoagulation, Cholestase.
Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken, innerhalb 1 Std. zentrifugieren und Überstand in ein neutrales Probenröhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren.
Probentransport
Kurierdienst
Probenstabilität
Probenstabilisierung
Haltbarkeit
Raumtemperatur
6 Stunden
Gekühlt
48 Stunden
Gefroren
1 Monat
Ansatztage
Mo - Fr
Bearbeitungszeit: taggleich
Nachbestellungszeitraum
keine Nachforderung möglich
Richtwerte
Alter
%
1 – 30 Tage
40 – 100
30 – 180 Tage
55 – 130
6 Wochen – 18 Jahre
80 – 130
>18 Jahre
80 – 130
Methode
KOAG: Koagulometrie
Bemerkung
Nachforderbarkeit: taggleich
Klinische Indikation
Verdacht auf erworbenen bzw. angeborenen Antithrombin-Mangel; Differenzialdiagnose bei thromboembolischen Erkrankungen; Diagnose bei HELPP-Syndrom, Verbrauchskoagulopathie (DIC), nephrotischem Syndrom; Monitoring einer Antithrombin-Therapie
Beurteilung
Verminderte Aktivität: angeborener Antithrombin-Mangel (Risikofaktor für Thromboembolien). Hinweis: Zur Sicherung der Diagnose eines angeborenen Antithrombin-Mangels sind Mehrfachbestimmungen in Intervallen notwendig inkl. einer Bestimmung des Antithrombin-Antigens sowie möglichst auch einer Familienuntersuchung. Häufiger ist jedoch der erworbene Antithrombin-Mangel bei Leberparenchymschaden, Proteinverlust-Syndrom, Verbrauchskoagulopathie (DIC), Sepsis, Präeklampsie, postoperativ, Heparintherapie, Estrogentherapie. Erhöhte Aktivität: keine klinische Relevanz, orale Antikoagulation, Cholestase.
Durchführung
Eigenleistung
Akkreditiert nach ISO 15189
Ja
Stand
30.01.2025
1 ml Citrat-Plasma, tiefgefroren
Präanalytik
Blutentnahme mit kurzer Stauzeit mittels großlumiger Kanüle. Citrat-Blut, korrekt befüllt abnehmen, vorsichtig schwenken, innerhalb 1 Std. zentrifugieren und Überstand in ein neutrales Probenröhrchen überführen. Stabilität ab Probenentnahme 4 Std, bei längerer Lagerung und Transport Probe einfrieren.
Probentransport
Kurierdienst
Probenstabilität
Probenstabilisierung
Haltbarkeit
Raumtemperatur
6 Stunden
Gekühlt
48 Stunden
Gefroren
1 Monat
Ansatztage
Mo - Fr
Bearbeitungszeit: taggleich
Nachbestellungszeitraum
keine Nachforderung möglich
Richtwerte
Alter
%
1 – 30 Tage
40 – 100
30 – 180 Tage
55 – 130
6 Wochen – 18 Jahre
80 – 130
>18 Jahre
80 – 130
Methode
KOAG: Koagulometrie
Bemerkung
Nachforderbarkeit: taggleich
Klinische Indikation
Verdacht auf erworbenen bzw. angeborenen Antithrombin-Mangel; Differenzialdiagnose bei thromboembolischen Erkrankungen; Diagnose bei HELPP-Syndrom, Verbrauchskoagulopathie (DIC), nephrotischem Syndrom; Monitoring einer Antithrombin-Therapie
Beurteilung
Verminderte Aktivität: angeborener Antithrombin-Mangel (Risikofaktor für Thromboembolien). Hinweis: Zur Sicherung der Diagnose eines angeborenen Antithrombin-Mangels sind Mehrfachbestimmungen in Intervallen notwendig inkl. einer Bestimmung des Antithrombin-Antigens sowie möglichst auch einer Familienuntersuchung. Häufiger ist jedoch der erworbene Antithrombin-Mangel bei Leberparenchymschaden, Proteinverlust-Syndrom, Verbrauchskoagulopathie (DIC), Sepsis, Präeklampsie, postoperativ, Heparintherapie, Estrogentherapie. Erhöhte Aktivität: keine klinische Relevanz, orale Antikoagulation, Cholestase.