Nach Probeneingang Bearbeitung am nächsten Werktag.
Nachbestellungszeitraum
7 Tage
Richtwerte
negativ
< 14 IU/ml
grenzwertig
14 – 20 IU/ml
positiv
> 20 IU/ml
Methode
FEIA: Fluoreszenz Enzym Immunoassay
Klinische Indikation
Diagnostik bei Verdacht auf Purpura Schoenlein Hennoch, rheumatoide Arthritis (RA) mit Erosionen, Rheumafaktor-Ak (IgM)-negativen Patienten mit Verdacht auf RA.
Beurteilung
Die selteneren Rheumafaktor-Ak (IgA) können bei Rheumafaktor-Ak (IgM)-negativen Patienten unterstützend zur Diagnose genutzt werden. Sie können vor Rheumafaktor-Ak (IgM) bei rheumatischen Erkrankungen nachweisbar sein und einen prognostischen Parameter für das Risiko einer radiologischen Progression (erosive Verlaufsform) einer RA darstellen. Rheumafaktor-Ak (IgA) können auch bei Lupus erythematodes und bakterieller Endokarditis nachgewiesen werden. Rheumafaktoren können vor der klinischen Symptomatik nachgewiesen werden und stellen dann einen möglichen Risikofaktor für die Entwicklung einer RA dar.
Durchführung
Eigenleistung
Akkreditiert nach ISO 15189
Ja
Stand
30.01.2025
Probentransport
Kurierdienst
Ansatztage
Mo - Fr
Ansatztage Hinweis
Nach Probeneingang Bearbeitung am nächsten Werktag.
Methode
FEIA: Fluoreszenz Enzym Immunoassay
Klinische Indikation
Diagnostik bei Verdacht auf Purpura Schoenlein Hennoch, rheumatoide Arthritis (RA) mit Erosionen, Rheumafaktor-Ak (IgM)-negativen Patienten mit Verdacht auf RA.
Beurteilung
Die selteneren Rheumafaktor-Ak (IgA) können bei Rheumafaktor-Ak (IgM)-negativen Patienten unterstützend zur Diagnose genutzt werden. Sie können vor Rheumafaktor-Ak (IgM) bei rheumatischen Erkrankungen nachweisbar sein und einen prognostischen Parameter für das Risiko einer radiologischen Progression (erosive Verlaufsform) einer RA darstellen. Rheumafaktor-Ak (IgA) können auch bei Lupus erythematodes und bakterieller Endokarditis nachgewiesen werden. Rheumafaktoren können vor der klinischen Symptomatik nachgewiesen werden und stellen dann einen möglichen Risikofaktor für die Entwicklung einer RA dar.
Durchführung
Eigenleistung
Akkreditiert nach ISO 15189
Nein
Stand
30.01.2025
0,50 ml Serum (bevorzugt)
Probentransport
Kurierdienst
Probenstabilität
Probenstabilisierung
Haltbarkeit
Raumtemperatur
8 Stunden
Gekühlt
14 Tage
Ansatztage
Mo - Fr
Ansatztage Hinweis
Nach Probeneingang Bearbeitung am nächsten Werktag.
Nachbestellungszeitraum
7 Tage
Richtwerte
negativ
< 14 IU/ml
grenzwertig
14 – 20 IU/ml
positiv
> 20 IU/ml
Methode
FEIA: Fluoreszenz Enzym Immunoassay
Klinische Indikation
Diagnostik bei Verdacht auf Purpura Schoenlein Hennoch, rheumatoide Arthritis (RA) mit Erosionen, Rheumafaktor-Ak (IgM)-negativen Patienten mit Verdacht auf RA.
Beurteilung
Die selteneren Rheumafaktor-Ak (IgA) können bei Rheumafaktor-Ak (IgM)-negativen Patienten unterstützend zur Diagnose genutzt werden. Sie können vor Rheumafaktor-Ak (IgM) bei rheumatischen Erkrankungen nachweisbar sein und einen prognostischen Parameter für das Risiko einer radiologischen Progression (erosive Verlaufsform) einer RA darstellen. Rheumafaktor-Ak (IgA) können auch bei Lupus erythematodes und bakterieller Endokarditis nachgewiesen werden. Rheumafaktoren können vor der klinischen Symptomatik nachgewiesen werden und stellen dann einen möglichen Risikofaktor für die Entwicklung einer RA dar.
Durchführung
Eigenleistung
Akkreditiert nach ISO 15189
Ja
Stand
30.01.2025
0,50 ml Gelenkpunktat (bevorzugt)
Probentransport
Kurierdienst
Ansatztage
Mo - Fr
Ansatztage Hinweis
Nach Probeneingang Bearbeitung am nächsten Werktag.
Methode
FEIA: Fluoreszenz Enzym Immunoassay
Klinische Indikation
Diagnostik bei Verdacht auf Purpura Schoenlein Hennoch, rheumatoide Arthritis (RA) mit Erosionen, Rheumafaktor-Ak (IgM)-negativen Patienten mit Verdacht auf RA.
Beurteilung
Die selteneren Rheumafaktor-Ak (IgA) können bei Rheumafaktor-Ak (IgM)-negativen Patienten unterstützend zur Diagnose genutzt werden. Sie können vor Rheumafaktor-Ak (IgM) bei rheumatischen Erkrankungen nachweisbar sein und einen prognostischen Parameter für das Risiko einer radiologischen Progression (erosive Verlaufsform) einer RA darstellen. Rheumafaktor-Ak (IgA) können auch bei Lupus erythematodes und bakterieller Endokarditis nachgewiesen werden. Rheumafaktoren können vor der klinischen Symptomatik nachgewiesen werden und stellen dann einen möglichen Risikofaktor für die Entwicklung einer RA dar.